CeBit 2008 – Der Rückblick

Wenn man sich die Cebit mal so anschaut sind dort schon viele Technologien zu sehen, Aussteller die von Ihren Produkten mehr als überzeugt sind und Hersteller die meinen DAS neuste erfunden zu haben.

Doch wenn man z.B. mal in den „Opensource“ Bereich reingeschaut hat, in die „Linuxecke“, musste man/ich feststellen das dort nicht wirklich so viele Aussteller waren, Debian war z.B. mit einer sichtbaren Person vertreten (mehr haben wir nicht gesehen), die Leute von CaCert haben sich zu *grybl* 4-5 Personen in eine kleine Niesche gequetscht (sicherlich aufgrund der Messepreise für die Aussteller). Und auch andere waren irgendwie nicht so doll da vertreten, naja war ja auch keine Linuxmesse.

Die Drinks die man bei AVG bekommen hat, gegen Abgabe eines IT Witzes, Niveau und Qualität haben dabei keine Rolle gespielt, waren gern gesehen bei den durstigen Messebesuchern.

Ein Hersteller/Aussteller ist mir persönlich ins Auge gestochen, das Produkt welches er angeboten hat hieß „NoahPad“, ein auf den ersten Blick identisches Gerät mit dem EEE-PC, doch das NoahPad scheint noch nen Zoll kleiner zu sein und die Verarbeitung lässt in meinen Augen auch zu wünschen übrig, sehr schlechtes „Plastik Anfassgefühl“. Die Tastatur besteht quasi aus 2. grossen „Buttons“ welche jeweils mit den Zeichen beschriftet ist, welche man laut Hersteller, ohne Probleme neu bekleben kann um ggf- ein individuelles Tastaturlayout zu erstellen, innovativ, doch irgendwie ist das Tippen nicht so fein. Verbaut ist in diesen Geräten ein Via Eden Prozessor, was aus meiner Sicht zwar ggf. im Bereich Stromverbrauch punkten könnte, doch Leistungsfähigkeit gegenüber dem EEE PC mit Intel Cpus sicherlich unterlegen ist.

Die Werbegeschenke dieses Jahr waren, naja ich sags mal so, akzeptabel, wobei es sicherlich schon bessere gegeben hat, das beste was wohl gab, was wir bekommen haben, war eine „Spamfighter“ Tasse OHNE das wir nachfragen mussten ob wir eine bekommen, war quasi voll der Überraschungseffekt 🙂

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.